Wer Leben retten möchte, muss dafür trainieren und dazu gut ausgestattet sein. Dies war beim DLRG Seevetal e.V. nicht mehr so ganz der Fall: Jeden Mittwoch trainieren mehrere Gruppen parallel in der Hittfelder Schwimmhalle. Zusätzlich findet in den Sommerferien das Freiwassertraining im Hörstener See statt, an dem viele Jugendliche teilnehmen. Was tun bei nicht mehr ausreichenden Kapazitäten an Flossen? Gern die Spethmann Stiftung fragen, die hilft mitunter schnell und unkompliziert, wie auch in diesem Fall. Die zusätzlichen 20 Paare sind mittlerweile erfolgreich im Einsatz. Wir drücken die Daumen, dass das Training im Vordergrund steht und die Flossen bei möglichst wenig echten Anlässen zum Einsatz kommen.
Bildnachweis: Nico Büchner, DLRG Seevetal e.V.
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